Die Fox Business-Journalistin Eleanor Terrett hat Bedenken geäußert, dass Beamte, die ihre Positionen verlassen, in den letzten Tagen ihres Amtes die Kryptowährungsindustrie ins Visier nehmen könnten. Diese 'Mitternachtsaktionen' könnten darauf abzielen, die Regulierung zu umgehen.

Sie verweist auf die Klage der SEC gegen Ripple im Jahr 2020 als Beispiel einer strategischen Klage, die kurz vor dem Machtwechsel initiiert wurde, um bestehende Vorschriften zu beeinflussen oder zu umgehen. Diese Klage wurde als 'Mitternachtsklage' bezeichnet, da sie darauf ausgerichtet ist, die Aufsicht zu beeinflussen.

Laut Terrett ist es wichtig, diesen potenziellen „letzten Zügen“ verstärkt Aufmerksamkeit zu schenken, insbesondere im Kontext der US-amerikanischen Rechtslandschaft, die solche Züge möglicherweise zulassen könnte.

Die Hoffnung besteht darin, dass der neu strukturierte Kongress wirksame Maßnahmen ergreifen könnte, um solche Taktiken in der Zukunft zu stoppen und sicherzustellen, dass die Aufsicht und Krypto-Regulierungen auf transparente Weise durchgesetzt werden.