Kein schnelles Geld mehr? Das sagt ein Krypto-Insider ⚠️
Der CIO des Sigil Funds erklärt, dass die "goldenen Zeiten" im Kryptomarkt vorbei seien, da Arbitrage-Möglichkeiten schwinden und Betrug mit Memecoins steigt. Der Markt sei härter und schneller geworden, und um mitzuhalten, benötige man mehr als nur Glück oder Timing.
Fiskantes betont, dass die lukrativste Phase für Krypto-Investitionen 2014 begann, nun aber vorbei sei. Er nannte die abnehmende Beteiligung von Privatanlegern an Arbitragemöglichkeiten als einen Hauptgrund, und bemerkte, dass viele sich spekulativeren Aktivitäten wie dem Handel mit Memecoins zuwandten.
Besonders betont wird der Anstieg von Rug Pulls und Memecoin-Betrügereien, die zu erheblichen Verlusten führten. Der CIO weist zudem auf Überinvestitionen von Risikokapitalgebern hin, was zu einem Überangebot an Token und fallenden Preisen führen könnte.
In einem zunehmend wettbewerbsfähigen Markt wird es immer schwieriger, innovative Produkte zu identifizieren und einen First-Mover-Vorteil zu erlangen. Fiskantes meint, es brauche mehr als nur eine frühe Einführung, um Erfolg zu haben. In der aktuellen Umgebung sei ein proaktiver und gründlicher Ansatz erforderlich.