Diese Woche stehen mehrere wichtige US-Wirtschaftsdaten im Fokus, die potenziell den Kryptomarkt beeinflussen könnten. Makroökonomische Faktoren, die Geldpolitik und die Wahrnehmung von Bitcoin als Risikoschutz spielen dabei eine Rolle.

Der führende Wirtschaftsindikator für März könnte die Risikobereitschaft verändern, während politische Unsicherheiten zusätzliche Risiken darstellen. Ein sinkender LEI könnte Bitcoin unter Druck setzen.

Der US-Dienstleistungs-PMI zeigt eine starke Expansion im März, was den US-Dollar stützt und Bitcoin herausfordern könnte. Ein starker Dienstleistungssektor könnte jedoch die Risikobereitschaft fördern.

Im Gegensatz dazu zeigt der verarbeitende Sektor Schwäche, was die Risikobereitschaft senken und Bitcoin belasten könnte. Prognosen für Zinssenkungen sind jedoch aufgrund anhaltender Inflation unwahrscheinlich.

Leicht gesunkene Arbeitslosenzahlen deuten auf Stabilisierung, könnten aber Bedenken über Inflationsrisiken und politische Unsicherheiten nicht gänzlich lindern. Bitcoin könnte von verbesserten Liquiditätsaussichten profitieren.

Verbrauchervertrauen bleibt wichtig, da weniger Vertrauen die Bitcoin-Nachfrage dämpfen könnte. Potenziale für eine positive Entwicklung erscheinen momentan jedoch unwahrscheinlich.